Nein zu Rassismus: auch in Deutschland
"«Justice 4 George Floyd», «Fuck Trump», «le racisme n’est pas un cas isolé» «l’indignation des uns est le quotidien des autres»… Samedi après-midi, une foule compacte, silencieuse, majoritairement masquée, familiale et vêtue de noir a envahi la mythique Alexanderplatz, au cœur de Berlin. Organisée en hommage à George Floyd, cette manifestation, dont le mot d’ordre est «Nein zu Rassismus» («Non au racisme»), a mobilisé, selon la police, 15 000 personnes dans la capitale allemande - et des milliers d’autres dans tout le pays, de Munich à Francfort en passant par Cologne."
www.tagesschau.de/inland/georgefloyd-protest-deutschland-101.html
"In vielen deutschen Städten sind insgesamt Zehntausende Menschen gegen Rassismus auf die Straße gegangen. Sorgen bereitete den Behörden jedoch der mangelnde Corona-Schutz angesichts der unerwartet hohen Teilnehmerzahlen.
Nach dem Tod des Schwarzen George Floyd in den USA wegen eines gewaltsamen Polizeieinsatzes sind auch in Deutschland Zehntausende Menschen gegen Rassismus auf die Straße gegangen.
Allein in Berlin versammelten sich auf dem Alexanderplatz rund 15.000 Menschen zu einer sogenannten Silent Demo ("Stille Demonstration"). Viele der Demonstranten trugen schwarze Kleidung. Wie der rbb unter Berufung auf die Polizei berichtet, verlief die Protestaktion friedlich. Die Beamten hätten jedoch gemahnt, die Mindestabstände aus Schutz vor dem Coronavirus einzuhalten. Ursprünglich waren rund 1500 Teilnehmer für die Demonstration angemeldet worden."
www.blacklivesmatterberlin.de/
www.malteser.de/aware/hilfreich/rassismus-in-deutschland-das-kannst-du-dagegen-unternehmen.html
"Was ist Rassismus?
Von Rassismus sprechen wir, wenn Menschen als Gruppe wegen gewisser Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe oder Religion als minderwertig bewertet und ausgegrenzt werden. Dabei sind zwei Formen des Rassismus zu unterscheiden:
Das klassische Konzept des Rassismus teilt die Menschheit in verschiedene biologische Rassen und stuft diese in eine Hierarchie ein. Eines der furchtbarsten Beispiele dieser Art von Rassismus sind die Nationalsozialisten mit ihrer „Rassenlehre“."
mediendienst-integration.de/desintegration/rassismus.html
Der kulturelle Rassismus neueren Datums spricht statt von genetischen von kulturellen Differenzen bestimmter Gruppen, die nicht veränderbar seien, etwa bei „den Bayern“ und den „Berlinern”. Dazu stellte der deutsche Philosoph Theodor W. Adorno fest: „Das vornehme Wort Kultur tritt anstelle des verpönten Ausdrucks Rasse, bleibt aber ein bloßes Deckbild für den brutalen Herrschaftsanspruch.“
UNE VIDÉO :
(claire et facile à comprendre: des témoignages...)
www.tagesschau.de/multimedia/video/video-711681.html
Et encore: